Heimat

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Hermsdorf in Thüringen

Die Stadt Hermsdorf in Thüringen glänzt vor allem durch Ihre nicht vorhandenen Attraktionen. Obwohl Hermsdorf eigentlich eine Art großes Dorf ist, besitzt die Gemeinde seit 1969 Stadtrecht.

Hier gilt Tradition noch etwas, was seit Jahren nicht funktioniert, das wird auch weiterhin falsch gemacht.

Auch die Konsequenz der Behörden ist in dieser Stadt sehr beeindruckend, das Ordnungsamt kümmert sich ständig um unwichtige Sachen, anstatt für Ordnung zu sorgen. Da wird bei Bürgern schon mal mit dem Millimetermaß nachgemessen, ob sie auch wirklich genau in der Parklücke stehen währen die Fußgänger und Autofahrer in riesigen Schlaglöchern versinken können und im Neubaugebiet die gelben Tonnen überquellen.

Hermsdorf ist neben den kaputten Straßen vor allem bekannt durch seine viel zu kleinen Kreisel, die durch unsachgemäße Pflasterung fast wöchentlich für erhöhte Gefahren sorgen. LKWs müssen mit Ihren Hängern über die Bordsteinkanten fahren, das ist schlecht für die LKW-Reifen, die Bordsteinkanten und die Füße der Passanten! Herausgerissene Pflastersteine stellen eine erhebliche Gefahr dar.

Die Hermsdorfer Feuerwehr ist vor allem durch ihr schallendes Martinshorn bekannt, das war bestimmt teuer. Wie sonst könnte man sich erklären, daß es ständig eingeschaltet wird, auch wenn man nachts um 3:00 Uhr nur mit 30 km/h die Hauptstraße entlangfährt. Wenn die Feuerwehr schon raus muß, da können wohl auch die Bürger ihren wohlverdienten Schlaf mal unterbrechen!

Eine Internetpräsenz gibt es auch, ganz in Ordnung, man darf sich in der Unübersichtlichkeit jedoch nicht verlaufen.